Hallo, ich bin Maja Hader, Schülerin am Hochfranken-Gymnasium Naila und habe in der Woche vom 21.02.2022 bis zum 25.02.2022 ein Praktikum bei MOYA gemacht. Persönlich habe ich mir eine interessante, lehrreiche und auf keinen Fall langweilige Woche gewünscht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine andere Praktikumsstelle mir diesen Wunsch so gut hätte ermöglichen können wie MOYA. Falls ihr für die Schule oder euer Studium bald auch ein Praktikum absolvieren wollt, bin ich hier, um euch zu überzeugen, dies bei MOYA zu tun.
Hier sind vier Gründe für ein Praktikum bei MOYA:
1. Kreative Arbeit
Da ich ein kreativer Mensch bin und mir gerne neue Dinge ausdenke, war mir klar, dass ich bei meinem Praktikum auch vieles Kreatives lernen will. Bei MOYA wurde mir das ermöglicht. Ich habe mir einen Social-Media-Plan ausgedacht, ein Logo designt, eine Website entworfen und umgesetzt, einen Flyer betextet. Das alles sind Dinge, von denen ich nicht wusste, dass ich sie schon kann, wenn ich es denn nur ausprobiere. Danke Moyaner, dass ihr an mich geglaubt habt!
2. Arbeitshaltung
Für die Moyaner ist es wichtig, ihre Aufgaben ganz durchzuziehen. Deshalb helfen sie Unternehmen wie Handwerksbetrieben nicht nur bei der Werbung, sondern auch dabei, die Firmen komplett neu auszurichten (Wie Außendienstler Matz dazu sagt: „Wir machen die Firmen fresh.“). Es geht bei MOYA nicht darum, bei den Kunden ein hypothetisches Loch in der Wand zu überdecken, sondern es zu reparieren. Diese Arbeitshaltung ist für mich eine große Inspiration, auch für den restlichen Alltag. Denn wie man bei uns in Oberfranken so gerne sagt: Wenn scho, denn scho!
3. Arbeitsklima
Klar, das sagt man in vielen Betrieben über das Team: Alle sind nett. Aber bei MOYA handelt es sich nicht nur um Kollegen, sondern um Freunde, wenn nicht sogar um eine Großfamilie. Alle arbeiten zusammen, als hätten sie nie etwas anderes getan oder auch nur überlegt, etwas anderes zu tun. Selbst ich als ein Neuling, fühlte ich mich keinmal fehl am Platz oder als wäre ich eine Last. Wenn ich Fragen hatte, war stets jemand bereit mir diese zu beantworten. Wenn mir langweilig gewesen wäre, hätte mir schnell jemand neue Aufgaben und Anregungen gegeben.
4. 4-Tage-Woche
Als Schülerin ist mir jeder Tag lieb, an dem ich nichts tun muss. Da kam es mir gelegen, dass alle Mitarbeitenden im MOYA-Team regulär von der 4-Tage-Woche profitieren. So war ich nach meiner aufregenden Woche bei MOYA auch an meinem freien Freitag motiviert und produktiv. Obwohl ich einen Tag weniger Praktikum hatte als meine Freunde, hatte ich doch genauso viel zu erzählen.
Bildnachweis: Eigene Grafik von MOYA und 118939997 von Tierney – www.stock.adobe.com